CAI Software |
Die Firma MethoSys GmbH unterstützt die Kunden bei der Einführung von CAI-Software.
Hilfen zur Problemerfassung
Der Anwender startet damit, dass er seine Aufgabe/Problem verbal erfasst und die Ziele formuliert. Dann steht es ihm frei ein bereits existierendes System oder einen Prozess zu modellieren und die vorhandenen Beziehungen zwischen den einzelnen Systemelementen zu bewerten. Er kann aber auch mit der Root-Cause-Analysis), einer Art Fischgrat-Diagramm die möglichen Ursachen seiner Probleme hinterfragen.
Als Abschluss der Problemerfassung listet der Solution-Manager die einzelnen Teilprobleme auf, die sich aus der bisherigen Problemerfassung herauskristallisieren.
Hilfen zum Bewältigen technischer Zielkonflikte (TRIZ-Methoden)
Aus dem Solution-Manager heraus besteht die Möglichkeit in die verschiedenen TRIZ-Methoden zu verzweigen: Altschullers 40 innovative Prinzipien und seine Altschullermatrix (wenn wir es mit einem abstrakten technischen Zielkonflikt zu tun haben) oder in die 76 Standardlösungen (wenn es sich um Beziehungskonflikte zwischen den Teilen eines existierenden Systems handelt).
Hilfen zum Erkennen des Standes der Technik und Technischer Trends
Invention-Machine hat 15 Millionen Patentdokumente mit ihrer SAO-Semantik aufbereitet und indexiert. Diese speziell aufbereitete Datenbank enthält damit alle Lösungen für alle Probleme, die irgendwo in den Texten dieser Dokumente beschrieben sind. Über einen boolsche Abfrage oder noch einfacher über ein Natural Language Interface kann ich mit einem normalen Englischen Fragesatz Antworten für ein Problem erhalten. Darüberhinaus, kann ich Konkurrenzvergleiche über die Patentaktivitäten verschiedener Firmen anstellen und technische Trends analysieren. Das war natürlich bereits früher möglich, aber nicht so einfach und so rasch
Hilfen zum Finden existierender Lösungen
Noch bevor wir uns im Solution-Manager überlegt haben, wie wir ein es der gefundenen Teilprobleme bearbeiten wollen, hat Goldfire die Fragestellung bereits in einen Abfrage umformuliert und präsentiert mir Antworten aus 15 Millionen Patentdokumenten, die auf dem Server in Boston aufbereitet vorliegen. Auch wenn die ersten Antworten vielleicht noch nicht exakt dem Gesuchten entsprechen, machen sie mich doch aufmerksam, dass es sich lohnt sich umzusehen, was es schon an bekannten Lösungen gibt. Search is cheaper than research!
Natürlich steht auch die bereits im früheren TechOptimizer vorhandene legendäre Effektdatenbank zur Verfügung. Sie enthält inzwischen 9000 verschiedene physikalisch-technische Effekte und Lösungensprinzipien.